D-HEST News
Alle Geschichten von ETH News
Mensch und Technik begeisterten im Hauptbahnhof
Erstes Cybathlon-Feeling im HB – zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer fieberten gestern mit, als Menschen mit Behinderungen mittels neuster Assistenztechnologien anspruchsvolle Parcours überwanden.
Was bei Stress im Hirn abläuft
Forschende der ETH Zürich zeigen erstmals, dass eine gezielte Ausschüttung des Stress-Botenstoffs Noradrenalin die Kommunikation zwischen grossflächigen Netzwerken im Gehirn reorganisiert. Ihre Ergebnisse geben Einblicke in die neuronalen Prozesse, die im Gehirn bei akuten Stresssituationen automatisch ablaufen.
Insekten als Lebensmittel im Podcast
Über den Nutzen für Mensch und Umwelt, wenn mehr Insekten statt Fleisch auf unseren Tellern landen.
Der Fleisch-Pflanzer
Lukas Böni entwickelt mit dem Start-up Planted einen pflanzlichen Fleischersatz, um die wachsende Nachfrage nach nachhaltigen Proteinen zu bedienen. Das erste Produkt ist ein Poulet aus Erbsen, das sich wie Hühnerfleisch anfühlt und auch so schmeckt.
Cybathlon bei Weltklasse Zürich
Am Dienstag, 27. August gastiert der Cybathlon bei Weltklasse Zürich im Hauptbahnhof. Interessierte Passantinnen und Passanten können erfahren, wie moderne Assistenztechnologien Menschen mit Behinderung im Alltag unterstützen können.
Vom Skirennfahrer zum Knochenreparateur
Er war Junioren-Schweizermeister im Super-G und wollte Ski-Profi werden. Dem geplatzten Traum trauert er heute nicht mehr nach: Thomas Zumbrunn entwickelt als ETH Pioneer Fellow eine neue Methode, um Knochenbrüche zu fixieren.
Mensch und Technik bewegen
In genau einem Jahr, am 2. und 3. Mai 2020, öffnen sich die Tore der swiss Arena bei Zürich für die Fortsetzung des Cybathlon. Teams auf allen Kontinenten bereiten sich schon jetzt intensiv vor, um sich im nächsten Jahr in neuen, noch schwierigeren Aufgaben zu messen.
Wasser, das nie zu Eis wird
Gibt es Wasser, das selbst bei minus 263 Grad Celsius nicht zu Eis gefriert? Ja, das gibt es, sagen Forscherinnen und Forscher der ETH Zürich und der Universität Zürich. Nämlich dann, wenn es in wenige Nanometer dünnen Kanälen aus Lipiden «gefangen» ist.
Therapien müssen intensiver werden
Prof. Robert Riener sagt im ETH-Zukunftsblog, dass heutige Therapien nach einem Hirnschlag Patienten zu wenig helfen. Verbesserungen erwartet er von Therapierobotern.